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So binden Sie eine SMB-Freigabe unter Linux ein

So binden Sie eine SMB-Freigabe unter Linux ein
Shahid Ali
Technischer Redakteur
Linux-System
16.07.2025
Reading time: 4 min

Das Server Message Block (SMB)-Protokoll ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Dateien im Netzwerk. Es erlaubt Anwendungen, Dateien zu lesen und zu schreiben sowie Dienste von Serverprogrammen anzufordern. Besonders in gemischten Betriebssystemumgebungen wie Windows und Linux ist SMB entscheidend für die reibungslose Kommunikation zwischen Geräten.

Die Einbindung einer SMB-Freigabe unter Linux erlaubt Benutzern den Zugriff auf Dateien eines Windows-Servers oder eines anderen SMB-fähigen Geräts direkt vom Linux-System aus. Diese Anleitung zeigt Schritt für Schritt, wie Sie eine SMB-Freigabe unter Linux einbinden können.

Voraussetzungen für die Einbindung von SMB-Freigaben

Vor dem Einbinden einer SMB-Freigabe stellen Sie bitte sicher:

  • Ein Linux-System (z. B. ein günstiger Cloud-Server von Hostman) mit Root- oder Sudo-Rechten.
  • Das Paket cifs-utils ist installiert.

  • Zugangsdaten (Benutzername und Passwort) für die SMB-Freigabe.

  • Netzwerkkonnektivität zwischen dem Linux-System und dem SMB-Server.

Benötigte Pakete installieren

Das Paket cifs-utils ist notwendig, um SMB-Freigaben unter Linux einzubinden. Das Paket psmisc enthält den Befehl fuser, der zur Überwachung der Dateinutzung dient.

Paketquellen aktualisieren und System upgraden:

sudo apt update

cifs-utils und psmisc installieren:

sudo apt install cifs-utils psmisc

Installation überprüfen:

mount -t cifs
fuser

SMB-Freigabe-Daten ermitteln

Ermitteln Sie Servernamen bzw. IP-Adresse und den Namen des freigegebenen Ordners. Falls nötig, fragen Sie bei Ihrer Netzwerkadministration nach.

Beispiel:

  • Server: smbserver.beispiel.de
  • Freigabe: GemeinsamerOrdner

SMB-Freigabe mit dem Befehl mount einbinden

Verwenden Sie den Befehl mount mit der Option -t cifs, um eine SMB-Freigabe einzubinden.

Erstellen Sie das Verzeichnis als Einhängepunkt:

sudo mkdir /mnt/smb_share

Binden Sie die SMB-Freigabe ein:

sudo mount -t cifs -o username=dein_benutzer,password=dein_passwort //192.0.2.17/SharedFiles /mnt/smb_share

Ersetzen Sie Benutzername und Passwort durch Ihre echten Daten. Das Verzeichnis /mnt/smb_share muss existieren.

Mount überprüfen

mount -t cifs
cd /mnt/smb_share
ls

Credential-Datei erstellen

Um nicht bei jedem Mount-Vorgang Benutzername und Passwort eingeben zu müssen, erstellen Sie eine geschützte Datei mit den Anmeldedaten:

Datei mit Editor anlegen:

nano ~/.smbcredentials

Inhalt einfügen (mit echten Werten):

username=dein_benutzer
password=dein_passwort

Berechtigungen setzen:

sudo chown dein_benutzer: ~/.smbcredentials
sudo chmod 600 ~/.smbcredentials

Mount mit Credential-Datei

sudo mount -t cifs -o credentials=~/.smbcredentials //192.168.2.12/SharedFiles /mnt/smb_share

SMB-Freigabe beim Booten automatisch einbinden

Fügen Sie einen Eintrag in /etc/fstab hinzu, damit die Freigabe automatisch beim Systemstart eingebunden wird.

1. Datei fstab öffnen:

sudo nano /etc/fstab

2. Folgende Zeile hinzufügen:

//smbserver.beispiel.de/GemeinsamerOrdner /mnt/smbshare cifs username=johndoe,password=securepassword,iocharset=utf8,sec=ntlm 0 0

3. Datei speichern und schließen.

4. fstab testen:

sudo mount -a

Stellen Sie sicher, dass keine Fehler angezeigt werden.

Häufige Fehler beheben

Zugriff verweigert

Prüfen Sie Zugangsdaten und Rechte auf dem SMB-Server.

Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

Überprüfen Sie IP-Adresse, Pfad und Mount-Punkt.

Fehler 13: Zugriff verweigert

Benutzernamen und Passwort erneut prüfen.

Fehler 112: Host nicht erreichbar

Netzwerkverbindung und Erreichbarkeit des Servers prüfen.

SMB-Freigabe aushängen

Um die Freigabe wieder auszuhängen, verwenden Sie:

sudo umount /mnt/smb_share

Fazit

Die Einbindung einer SMB-Freigabe unter Linux ist unkompliziert und verbessert die Dateifreigabe zwischen verschiedenen Betriebssystemen. Mit dieser Anleitung können Sie SMB-Freigaben effizient einbinden und Fehler beheben.

Vergessen Sie nicht, sich auch unser Tutorial zur Serverabbildung unter Linux anzuschauen!

Häufig gestellte Fragen

Was ist Samba unter Linux und wie hängt es mit SMB zusammen?

Samba ist eine Open-Source-Implementierung des SMB/CIFS-Protokolls für Linux. Es erlaubt die gemeinsame Nutzung von Dateien und Druckern mit Windows-Rechnern im Netzwerk.

Welcher Befehl wird zum Einbinden einer Windows-Freigabe unter Linux verwendet?

mount -t cifs //server/share /mnt/share -o username=dein_benutzer

Wie kann ich eine SMB-Freigabe automatisch beim Booten einbinden?

Fügen Sie einen entsprechenden Eintrag mit Zugangsdaten in /etc/fstab ein.

Brauche ich Root-Rechte, um eine SMB-Freigabe einzubinden?

Normalerweise ja. Alternativ können Tools wie gio mount ohne Root-Rechte verwendet werden.

Linux-System
16.07.2025
Reading time: 4 min

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Symbolische Links in Linux erstellen: Ein Schritt-für-Schritt-Tutorial

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Sie vereinfachen Aktualisierungen und die Zugriffskontrolle in komplexen Systemen. Voraussetzungen Um diesem Tutorial zu folgen, benötigen Sie: Ein Cloud-Server, eine virtuelle Maschine oder ein Computer mit einem Linux-Betriebssystem. Auf Hostman können Sie in weniger als einer Minute einen Server mit Ubuntu, CentOS oder Debian bereitstellen. Symbolische Links mit dem Befehl ln erstellen Der Befehl ln wird verwendet, um symbolische Links in Linux zu erstellen. Befolgen Sie diese Schritte: Öffnen Sie ein Terminalfenster. Navigieren Sie zu dem Verzeichnis, in dem Sie den symbolischen Link erstellen möchten. Verwenden Sie die folgende Befehlszeile, um einen Symlink zu erstellen: ln -s /path/to/source /path/to/symlink Ersetzen Sie /path/to/source durch den tatsächlichen Pfad der Datei oder des Verzeichnisses, das Sie verlinken möchten, und /path/to/symlink durch den gewünschten Namen/Ort des Symlinks. 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Sie können auch einen symbolischen Link mit einem relativen Pfad erstellen. Beachten Sie jedoch, dass für das korrekte Funktionieren des Symlinks alles, was darauf zugreift, zunächst das richtige Arbeitsverzeichnis setzen muss, sonst scheint der Link defekt zu sein. Symbolische Links zu Verzeichnissen erstellen Sie können den Befehl ln verwenden, um einen symbolischen Link zu erstellen, der auf ein Verzeichnis zeigt. Der folgende Befehl erstellt beispielsweise einen symbolischen Link namens symlink_directory im aktuellen Verzeichnis, der auf das Verzeichnis /path/to/directory zeigt: ln -s /path/to/directory /path/to/symlink_directory Dieser Befehl erstellt einen symbolischen Link namens symlink_directory an Ihrem aktuellen Speicherort, der mit dem Verzeichnis /path/to/directory verknüpft ist. Symbolischen Link zwangsweise überschreiben Sie können die Option -f mit dem Befehl ln verwenden. 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15 December 2025 · 6 min to read
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12 December 2025 · 4 min to read
Linux-System

Systemctl-Befehle Dienst neu starten, neu laden und stoppen

Für Linux-Betriebssysteme ist systemctl ein System- und Dienst-Manager, der hauptsächlich zur Verwaltung von Diensten und deren Konfigurationen verwendet wird. Es ist ein Bestandteil von systemd, das auch andere systembezogene Funktionen, Prozessverwaltung und den Systemstart übernimmt. Um ein zuverlässiges und leistungsfähiges System zu erhalten, ist das Wissen über die Dienstverwaltung unerlässlich. restart, reload und stop gehören zu den wichtigsten Befehlen; jeder erfüllt eine unterschiedliche Funktion bei der Verwaltung von Diensten. Dieses Tutorial behandelt diese Befehle im Detail und erklärt Syntax, Anwendungsfälle und praxisnahe Beispiele, damit Nutzer sie besser verstehen und Systeme erfolgreicher verwalten können. Verstehen der Dienstverwaltung mit Systemctl Die meisten modernen Linux-Distributionen verwenden systemctl als zentrales Werkzeug zur Systemdienstverwaltung – ein wesentlicher Bestandteil der Systempflege unter Linux. systemctl, ein Teil der systemd‑Suite, unterstützt Administratoren beim Aktivieren, Deaktivieren, Überwachen und Steuern von Diensten. Wer systemctl beherrscht, verbessert die Reaktionsfähigkeit, Leistung und Zuverlässigkeit eines Systems. Ein Dienst oder eine Gruppe von Prozessen, die im Hintergrund laufen, um Systemfunktionen wie Netzwerkbetrieb, Datei-Server oder Anwendungsbereitstellung bereitzustellen, wird in der Linux-Terminologie als Dienst bezeichnet. Obwohl diese Dienste manuell gesteuert werden können, starten sie in der Regel automatisch beim Systemstart. Kritische Dienste wie Webserver, Datenbanken und Netzwerkanwendungen müssen korrekt verwaltet werden, um Verfügbarkeit und effektiven Betrieb zu gewährleisten. Systemadministratoren können Ausfallzeiten minimieren, indem sie Dienste mithilfe von systemctl-Befehlen neu laden oder neu starten, ohne den Systembetrieb zu beeinträchtigen. Stellen Sie sicher, dass Dienste beim Neustart bereitstehen, indem Sie die Befehle enable/disable verwenden, um den automatischen Start zu konfigurieren. Überwachen Sie Dienststatus und Logs, um Diagnosen zu erleichtern und Probleme schnell zu lösen. Aufgrund seiner Vielseitigkeit ist systemctl ein unverzichtbares Werkzeug für die Dienstverwaltung auf jedem Linux-System. Einen Dienst mit Systemctl starten Unter Linux einen Dienst mit systemctl zu starten, ist eine einfache, aber notwendige Aufgabe, um verschiedene Hintergrundprozesse wie Webserver, Datenbanken oder Netzwerkdienste zu kontrollieren. Ein Dienst muss vom Nutzer gestartet und autorisiert werden, um seine Funktion auszuführen. Mit folgendem Befehl kann ein Dienst gestartet werden. sudo systemctl start <Dienstname> Wo: sudo: erteilt die erforderlichen administrativen Rechte, um den Dienst zu starten. systemctl: der Linux-Befehl zur Verwaltung von Diensten. start: der Befehl, der das System anweist, den Dienst zu starten. <Dienstname>: der Name des Dienstes (z. B. apache2, nginx, ssh usw.), den der Nutzer starten möchte. Beispiel: sudo systemctl start apache2 Mit diesem Befehl wird der Apache‑Dienst angewiesen zu starten. Wenn der Dienst bereits läuft, hat der Befehl keine sichtbare Auswirkung. Wenn er nicht läuft, wird er gestartet. Einen Dienst mit Systemctl neu starten Für Linux‑Systemadministratoren ist das Neustarten eines Dienstes mit systemctl essenziell, da dabei der Dienst angehalten und anschließend erneut gestartet wird. Dies ist besonders hilfreich bei der Fehlerbehebung oder nach Konfigurationsänderungen oder Software‑Updates. Durch einen Neustart wird sichergestellt, dass der Dienst die aktuellste Konfiguration oder den neuesten Code verwendet. Verwenden Sie folgenden Befehl, um einen Dienst neu zu starten. sudo systemctl restart <Dienstname> Beispiel: sudo systemctl restart apache2 Mit diesem Befehl wird der Apache‑Dienst zunächst gestoppt und anschließend wieder gestartet. Dies ist besonders nützlich, wenn der Nutzer Änderungen an der Konfigurationsdatei vorgenommen hat und diese wirksam werden sollen. Ein Neustart kann temporäre Probleme beheben oder Ressourcen freigeben. Wenn ein Dienst nicht richtig funktioniert, lässt sich das Problem häufig durch einen Neustart lösen. Dienstkonfiguration mit Systemctl neu laden Unter Linux kann ein Dienst neue Konfigurationsänderungen übernehmen, ohne vollständig gestoppt und neu gestartet zu werden, indem er mit systemctl neu geladen wird. Dies ist besonders hilfreich, wenn kleine Konfigurationsanpassungen vorgenommen wurden, ohne die Funktion des Dienstes zu unterbrechen. Verwenden Sie folgenden Befehl zum Neuladen eines Dienstes. sudo systemctl reload <Dienstname> Beispiel: sudo systemctl reload apache2 Dieser Befehl wendet Änderungen an der Apache‑Konfigurationsdatei an, ohne den Server komplett neu zu starten, um Unterbrechungen für Nutzer zu minimieren. Das Neuladen ist eine sanftere Option als ein Neustart, da laufende Verbindungen oder Prozesse nicht unterbrochen werden. Dienste mit Systemctl stoppen Führen Sie folgenden Befehl aus, um einen laufenden Dienst zu stoppen. Wenn ein Dienst so konfiguriert ist, dass er beim Booten startet, beendet das Stoppen lediglich die aktuellen Prozesse, verhindert jedoch nicht den automatischen Start beim nächsten Neustart. Dieser einfache systemctl stop‑Befehl ermöglicht es Nutzern, Prozesse zu beenden, ohne das Startverhalten beim Booten zu beeinträchtigen. sudo systemctl stop <Dienstname> Beispiel: sudo systemctl stop apache2 Den Status von Diensten mit Systemctl prüfen Das Überwachen und Überprüfen, ob Dienste wie vorgesehen laufen, gehört zu den wichtigsten Aufgaben von Linux‑Administratoren. Mit dem Befehl systemctl kann man detaillierte Informationen über den Zustand eines Dienstes abrufen, einschließlich aktiv, inaktiv oder fehlerhaft. Nach einem Neustart oder Neuladen kann durch die Statusprüfung bestätigt werden, dass ein Dienst korrekt läuft. Verwenden Sie folgenden Befehl, um den aktuellen Status eines Dienstes anzuzeigen. sudo systemctl status <Dienstname> Beispiel: sudo systemctl status apache2 Der status‑Befehl liefert detaillierte Dienstinformationen, die normalerweise enthalten: Active State:  zeigt an, ob der Dienst aktuell läuft (active), gestoppt ist oder einen Fehler hat. Loaded State:  gibt an, ob die Unit‑Datei (Konfigurationsdatei) des Dienstes im Speicher geladen ist. Main PID:  zeigt die Prozess‑ID des Hauptprozesses. Recent Logs: zeigt die neuesten dienstbezogenen Log‑Einträge zur Unterstützung bei der Fehleranalyse. Beheben häufiger Probleme Bei der Verwaltung von Diensten mit systemctl unter Linux können verschiedene Probleme auftreten, darunter unerwartete Dienstabbrüche, fehlgeschlagene Starts oder Konfigurationsfehler. Eine effektive Fehlerbehebung ist entscheidend, um Systemleistung und Stabilität zu erhalten. Nachfolgend finden Sie häufige Probleme und systemctl‑basierte Schritte zu deren Lösung. Der Befehl sudo systemctl start gibt entweder einen Fehler zurück oder startet den Dienst nicht wie vorgesehen. Um detaillierte Informationen zur Ursache eines Dienstfehlers zu erhalten, führen Sie sudo systemctl status <Dienstname> aus. Verwenden Sie journalctl, um Systemlogs des Dienstes einzusehen und weitere Hinweise auf zugrunde liegende Probleme zu erhalten. Der Befehl systemctl status zeigt die Ursache des Fehlers an. Prüfen Sie Zeilen wie "Main PID exited" oder "Job for <Dienstname> failed", um den Fehler zu verstehen. Häufig kann ein Neustart vorübergehende Probleme lösen: Ein Dienst startet nach einem Systemneustart nicht automatisch. Stellen Sie sicher, dass der Dienst so konfiguriert ist, dass er beim Booten gestartet wird. Geben Sie den Befehl sudo systemctl is-enabled ein. Wenn er nicht aktiviert ist, aktivieren Sie ihn mit systemctl enable <Dienstname>. Der Dienst startet nicht oder führt Aktionen aufgrund von Berechtigungsfehlern nicht aus. Stellen Sie sicher, dass der Dienst über ausreichende Berechtigungen verfügt, um auf die erforderlichen Dateien und Verzeichnisse zuzugreifen. Beispielsweise müssen Webserver Lesezugriff auf Konfigurationsdateien und Webordner haben. Prüfen Sie, ob der Dienst mit dem korrekten Benutzer oder der korrekten Gruppe läuft. Einige Dienste müssen als ein bestimmter Benutzer ausgeführt werden, der in der Unit‑Datei des Dienstes definiert ist. Der Dienst startet mit einer falschen Konfiguration, oder Änderungen an der Unit‑Datei des Dienstes werden nicht übernommen. Führen Sie sudo systemctl daemon-reload aus, um das systemd‑Management nach Änderungen an einer Unit‑Datei neu zu laden. Prüfen Sie, ob die Unit‑Datei der erwarteten Konfiguration entspricht und sich in /lib/systemd/system/ oder /etc/systemd/system/ befindet. Diese Schritte zur Fehlerbehebung helfen dabei, die meisten häufigen Probleme mit Linux‑Diensten, die von systemctl verwaltet werden, zu beheben. Durch regelmäßiges Überprüfen von Logs und Dienststatus lässt sich die Stabilität und Gesundheit des Systems erhalten. Fazit Zusammenfassend sollten Systemadministratoren mit der Verwaltung von Diensten unter Linux mittels systemctl vertraut sein. Das Tool bietet eine Vielzahl leistungsstarker Funktionen zur effizienten Steuerung, Überwachung und Fehlerbehebung. Das Verständnis grundlegender Befehle – darunter das Neuladen, Stoppen, Neustarten und Überwachen des Dienststatus – ermöglicht es Nutzern, sicherzustellen, dass kritische Systemfunktionen reibungslos laufen. Ob zur Steuerung von Netzwerkdiensten, Datenbanken oder Webservern – wer systemctl richtig verwendet, kann eine zuverlässige und leistungsfähige Linux‑Umgebung aufrechterhalten. Darüber hinaus trägt die Fähigkeit, typische Probleme wie fehlerhafte Dienste, Berechtigungsprobleme oder Konfigurationsfehler zu lösen, dazu bei, Ausfallzeiten zu minimieren und die Systemzuverlässigkeit zu erhalten. Die Integration von systemctl mit journalctl ermöglicht eine umfassende Log‑Analyse und erleichtert die schnelle Diagnose sowie Lösung von Problemen. Sie können unser zuverlässiges Linux VPS für Ihre Projekte ausprobieren.
11 December 2025 · 9 min to read

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